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30.08.23

Nicht die feine, englische Art...

Ein befreundeter Bogenbauer hat mir einen Bogenschaden an einem Hybridbogen gemeldet, wo an den Tips auf der Rückseite in den Sehnenkerben seitlich außen das Glas eingerissen ist. Die Sehne hat viel zu große 45mm Öhrchen, welche eigentlich für einen Recurve mit sehr breiten Wurfarmen sein sollte.

Der Kunde behauptet daß die Sehne extra für diesen Bogen, von mir gebaut wurde. Ich kenne aber den Menschen gar nicht und er hatte auch nie eine Sehne bei mir bestellt. 

Das muß ich aufs schärfste dementieren. So was würde ich nie tun, wenn mir der Bogen bekannt ist. 

Auf so einen Bogen sollten die Öhrchen höchstens 20-30mm groß sein, sonst kann der Bogen Schaden nehmen. 

Fotos der flämisch gespleißten Sehne haben dann gezeigt, daß 1. die Sehne viel zu dünn (8-10 Str. FF+ o.ä. bei 40lb.) und 2. ohne extra Fäden in den Öhrchen ist und 3. meiner Machart nicht im entferntesten genügt.

Jeder der so eine Falschaussage gegen mich verbreitet, muß mit rechtlichen Konsequenzen und Anzeige rechnen!!!

Bei dem Fall meines befreundeten Bogenbauers hatte nämlich jemand eine Garantieersatzleistung des Bogens gefordert. 

Mir tun solche Menschen eigentlich nur leid. 

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